SPD Regionalzentrum Stuttgart

   

 

                     

   

      

 

 

23.09.2025 in Veranstaltungen von SPD Stuttgart

Zukunft Fernwärme – Wie geht es weiter in Stuttgart?

 

SPD-Landtagsabgeordnete Katrin Steinhülb-Joos und SPD-Ortsverein Bad Cannstatt laden Bürgerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung ein:

Wann: Mittwoch, 1. Oktober 2025 ab 19 Uhr
Wo: Verwaltungsgebäude Bad Cannstatt, 2. Stock
Thema: Informationsveranstaltung zur Zukunft der Fernwärme in Stuttgart.

An der Diskussionsrunde werden teilnehmen:
•    Dr. Marc Jüdes, EnBW AG: Leiter Profitcenter Fernwärme / Umweltdienstleistungen Nahwärmenetze
•    Dr. Michael Jantzer, BUND Stuttgart: Vorstand und energiepolitischer Sprecher
•    Katrin Steinhülb-Joos MdL: Ansprechpartnerin der SPD-Landtagsfraktion für die Wärmewende

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie ein ambitionierter und bezahlbarer Ausbauplan des Fernwärmenetzes als Teil der Daseinsvorsorge in Stuttgart gelingen kann.
Im Anschluss an die Diskussionsrunde haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen an die Teilnehmenden zu stellen und sich über Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Fernwärme zu informieren.

 

19.09.2025 in Pressemitteilungen von SPD-Landesverband

Rekordinvestitionen des Bundes – SPD drängt auf Plan für Baden-Württemberg

 
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch lehnt an einem Geländer und blickt in die Ferne.

SPD-Landeschef Stoch: „Während der Bund handelt, sitzt die grün-schwarze Landesregierung im Schlafwagen“

Der Bundestag hat den Haushalt für 2025 verabschiedet – und damit Rekordinvestitionen auf den Weg gebracht, die Deutschlands Wirtschaft neuen Schwung verleihen sollen.

„Jetzt ist das Land am Zug. Während der Bund entschlossen handelt, verharrt die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg im Stillstand“, kritisiert SPD-Landeschef Andreas Stoch.

 

15.09.2025 in Kreisverband von SPD KV Böblingen

Zeit für neue Impulse

 

Aus Pressemitteilung vom 05.09.2025:

Jasmina Hostert kandidiert am 21. Oktober nicht erneut für den Vorsitz des SPD-Kreisverbandes Böblingen. Samet Mutlu verkündet seine Kandidatur für den Kreisvorsitz.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Jasmina Hostert hat in einem Rundschreiben an die SPD-Mitglieder im Landkreis Böblingen am Donnerstag mitgeteilt, dass Sie bei der kommenden Jahreshauptversammlung am 21. Oktober in Ehningen nicht erneut für den Kreisvorsitz kandidieren wird. Sie begründet diesen Schritt mit ihren gewachsenen Verpflichtungen in Berlin sowie dem Wunsch, neue Impulse innerhalb des Kreisverbands zu ermöglichen.

Es ist für mich eine große Ehre, dass mich meine Fraktion zur Sprecherin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gewählt hat. Ich möchte diese Aufgabe gut meistern“, erklärt Jasmina Hostert ihre Entscheidung, „Meine neue Funktion erfordert eine ganz neue Aufmerksamkeit und deutlich mehr Einsatzzeit für meine Pflichten in Berlin.“

Jasmina Hostert habe zudem den Kreisvorsitz bereits seit 2015 inne. „Deswegen ist nun ein guter Zeitpunkt gekommen, um den Weg für eine neue Person freizumachen, die wie ich an dem Amt persönlich wachsen kann“, so Hostert, „Demokratie und politische Parteien leben vom Wandel und der Fähigkeit, neue Impulse zu ermöglichen“. Sie sei dankbar für die Unterstützung, die sie in ihrem Amt als Kreisvorsitzende erfahren durfte und blicke auf zehn erfolgreiche Jahre zurück – inklusive der Rückeroberung eines Landtagsmandates und der Wiedergewinnung und Verteidigung eines Bundestagsmandates nach über 20 Jahren Vakanz.

Jasmina Hostert nachfolgen möchte Samet Mutlu, der sich am Tag drauf in einem Schreiben ebenfalls an alle SPD-Mitglieder im Landkreis gewandt hat. Mutlu ist Gemeinderat in Sindelfingen und trat bei der letzten Europawahl als Kandidat für die SPD an.

Mein Ziel ist es, dass die SPD im Kreis Böblingen in Zukunft noch sichtbarer wird – mit klaren Inhalten, einem offenen Ohr für die Menschen und fest verankert im gesellschaftlichen Leben“, erklärt Mutlu die Beweggründe zu seiner Kandidatur, „Besonders junge Menschen, Familien und Menschen mit Einwanderungsgeschichte möchte ich stärker ansprechen und für unsere sozialdemokratischen Ideen gewinnen.“

Mutlu möchte sich dabei auf drei zentrale Schwerpunkte konzentrieren: Eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsbedingungen, ein lebendiger gesellschaftlicher Zusammenhalt sowie eine erfolgreiche Integration und Teilhabe für alle Menschen. „Ich bin überzeugt, dass wir als SPD nur dann stark sind, wenn wir gemeinsam Haltung zeigen, klare Positionen vertreten und zugleich offen für Neues bleiben,“ so Mutlu weiter.

Jasmina Hostert freut sich, dass Samet Mutlu für den Kreisvorsitz seinen Hut in den Ring geworfen hat: „Sein bisheriges Engagement als Gemeinderat und Europa-Kandidat haben bewiesen, wie viel Herzblut er in unsere Partei steckt. Er hat meine volle Unterstützung. Wir haben insgesamt viele fähige und talentierte Mitglieder in unseren Reihen, weswegen ich den Kreisverband auch nach meinem Ausscheiden aus dem Vorstand in guten Händen weiß.“

 

 

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